Mercer International Inc. gibt den Rücktritt seines Finanzvorstandes David Ure sowie die Ernennung von Richard Short zu seinem Nachfolger bekannt

NEW YORK, NY, 27. Februar 2023 – Mercer International Inc. (Nasdaq: MERC) gab bekannt, dass David Ure, der seit 2015 als Finanzvorstand (Chief Financial Officer, CFO) und Sekretär tätig war, das Unternehmen zum 1. Juni 2023 verlassen wird. Mercer ernannte zugleich Richard Short, bisher Vice President Controller, zu seinem Nachfolger.

Dave Ure wird nach mehr als sieben Jahren als CFO und insgesamt über 17 Jahren im Unternehmen von seinen derzeitigen Führungsaufgaben zurücktreten. Er wird bis Ende August 2023 als Berater für Richard Short und Mercer tätig sein, um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen.

Juan Carlos Bueno, Mercers Chief Executive Officer, sagte: „Im Namen des gesamten Vorstands möchte ich Dave Ure für seine langjährige Führungstätigkeit und seinen unermüdlichen Einsatz für Mercer als CFO und zuvor als Vice President Finance danken. Er war eine wichtige Führungspersönlichkeit im Finanzteam von Mercer und ein wesentlicher Teil des Erfolgs unseres Unternehmens. Wir wissen seine Verdienste und seine Unterstützung während des Übergangsprozesses aufrichtig zu schätzen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Dave Ure erklärte: „Ich bin seit über 17 Jahren in leitender Funktion bei Mercer tätig. Ich denke, dass ist nun der richtige Zeitpunkt, mich zurückzuziehen. Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich mit einem herausragenden und engagierten Mercer-Team zusammenarbeiten durfte. Mercer ist als weltweit führendes Unternehmen der Holz- und Forstwirtschaft sehr gut aufgestellt und wird seine Spitzenposition und seine strategische Marktstellung für eine kontinuierliche Steigerung des Unternehmenserfolges für alle seine Stakeholder nutzen. Ich möchte auch unserem Aufsichtsrat, unseren Aktionären und anderen Interessengruppen für ihre langjährige Unterstützung danken. Ich bin sicher, dass Richard Short seine Position als CFO für Mercer hervorragend ausfüllen wird.“

Richard Short sagte: „Ich fühle mich geehrt, künftig als Chief Financial Officer für Mercer tätig sein zu dürfen. Ich freue mich darauf, die Zusammenarbeit mit meinen engagierten Kolleginnen und Kollegen fortzuführen und gemeinsam den erfolgreichen Weg unseres Unternehmens weiter- zugehen.“

Der 55-jährige Short verfügt über umfangreiche Erfahrungen und kann auf eine 30-jährige Karriere im Finanz- und Rechnungswesen in der Holz- und Papierindustrie zurückblicken. Seit 2014 hat er bei Mercer die Position des Vice President Controller inne. Davor war er von 2006 bis 2014 unter anderem als Director Corporate Finance und Controller Financial Reporting für das Unternehmen tätig. Zuvor war er als Director Corporate Finance bei Catalyst Paper Corporation und als Assistant Controller bei The Alderwoods Group Inc. tätig.

Richard Short hat einen Hochschulabschluss (Bachelor of Arts) in Psychologie der University of British Columbia und ist seit 1993 Mitglied der Chartered Professional Accountants of Canada.

Mercer International Inc. ist ein weltweit tätiger Hersteller von Holz- und Bioprodukten mit Niederlassungen in Deutschland, Kanada, den USA und Australien. Die jährliche Produktionskapazität von Zellstoff beträgt ca. 2,3 Millionen Tonnen. Zudem produziert das Unternehmen etwa 880.000 Kubikmeter Schnittholz und 140.000 Kubikmeter Brettsperrholz (CLT) pro Jahr. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mercerint.com.

Das Vorstehende enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten in sich bergen, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse in zukünftigen Perioden wesentlich von den prognostizierten Ergebnissen abweichen. Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „ist optimistisch, dass“, „projiziert“, „beabsichtigt“, „entworfen“, „wird“, „glaubt“, „schätzt“, „kann“, „könnte“ und Variationen solcher Wörter und ähnlicher Ausdrücke sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, gehören: die stark zyklische Natur unseres Geschäfts, die Rohstoffkosten, unser Verschuldungsgrad, der Wettbewerb, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, unser Einsatz von und Zinsschwankungen, unser Einsatz von Derivaten, Ausgaben für Investitionsprojekte, Umweltvorschriften und deren Einhaltung, Produktionsunterbrechungen, Marktbedingungen und andere Risikofaktoren, die von Zeit zu Zeit in unseren SEC-Berichten aufgeführt werden.

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