Hansestadt Stendal und Mercer Stendal schließen Kooperation zum 23. Sachsen-Anhalt-Tag

Die Hansestadt Stendal hat noch vor der kürzlichen Bekanntgabe der vorzeitigen Verschiebung des Sachsen-Anhalt-Tages ein weiteres Unternehmen der Region als Partner für die Großveranstaltung gewonnen. Mercer Stendal unterstützt dabei nicht nur das Landesfest selbst, sondern zeichnet auch als Sponsor für das erfolgreiche Wimmelbuch mit verantwortlich.

„Mercer Stendal ist mit dem Zellstoffwerk in Arneburg einer der größten Arbeitgeber im Landkreis. Daher freuen wir uns besonders, diesen auch für die größte Veranstaltung der Region in den nächsten Jahren als Partner an unserer Seite zu haben“, sagt Oberbürgermeister Klaus Schmotz, der Stendals Mercer-Chef André Listemann kürzlich auf dem Marktplatz empfing. „Die Gespräche über die Zusammenarbeit wurden bereits im Vorjahr geführt, was am Rande auch zu der Kooperation beim Wimmelbuch führte“, so Schmotz weiter.

Listemann zeigte sich ebenso erfreut über die nun final geschlossene Partnerschaft: „Der Sachsen-Anhalt-Tag ist ein absoluter Höhepunkt für unseren Landkreis. Da uns das Ansehen in der Region sehr wichtig ist und eine derartige Veranstaltung Strahlkraft hat, war es für uns die logische Konsequenz, uns dem anzuschließen – egal wann der Sachsen-Anhalt-Tag letztlich stattfindet. Wir freuen uns darauf. Besonders hat mich zuletzt auch begeistert, dass die Wimmelbücher auf ein so großes Interesse gestoßen sind.“

Angesichts der Corona-Pandemie haben sich die beiden Veranstalter des 23. Sachsen-Anhalt-Tages, die Ausrichterstadt Stendal und das Land Sachsen-Anhalt, gemeinsam auf die Verlegung des Landesfestes verständigt. Ein neuer Termin soll bald gefunden werden.

Schmotz: „Wir sind aber zuversichtlich, dass spätestens im Jahr 2024 ein für alle offenes Landesfest in der Hansestadt Stendal stattfinden kann. Mit dem Sachsen-Anhalt-Tag lädt die Hansestadt Stendal alle Gäste aus nah und fern ein, die Schönheit unserer Region zu entdecken, Kultur zu erleben und auch gemeinsam zu feiern. Wir danken allen Kooperationspartner:innen, die die Verschiebung mittragen.“