Notfallteam von Mercer Celgar lädt erstmals zur Jahreshauptversammlung ein

Notfälle sind Ereignisse, die ein schnelles und professionelles Handeln erfordern. Denn: Sie stellen eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit dar. Arbeitsplätze mit hohem Risiko, darunter auch Produktionsstätten wie das Werk von Mercer in Celgary, müssen auf Unerwartetes vorbereitet sein. Notfallmaßnahmen sind unerlässlich, um Menschen in Krisensituationen zu helfen und zu retten. Die Notfallhelfer spielen eine wichtige Rolle. Sie helfen den Betroffenen, die Situation bewältigen. Sie müssen in der Lage sein, sich mit anderen an den Rettungsmaßnahmen Beteiligten abzustimmen.

Mercer Celgarys jüngstes Emergency Response Team (ERT) (Katastrophenschutzteam) wird von Mark Smith, dem Koordinator für Sicherheit und Notfallmaßnahmen, geleitet. Smith hat eine große Leidenschaft für Sicherheit, insbesondere für Notfalltaktiken und -techniken, und er nimmt seine Verantwortung, dieses ERT zu koordinieren und sicherzustellen, dass es so gut wie möglich auf seine Arbeit vorbereitet ist, unglaublich ernst.

Das ERT setzt sich aus Mitgliedern zusammen, die aus den verschiedensten Bereichen von Mercer Celgary kommen und unterschiedliche Kenntnisse und Fähigkeiten mitbringen. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam – ihr Engagement für die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter, Familien und Freunde.

Jeden Monat treffen sich die ERT-Mitglieder zu einer Reihe von Schulungen, um Rettungsszenarien zu lernen und zu üben, die an jedem der Arbeitsplätze vorkommen können. Auch wenn sie hoffen, dass das ERT nie zum Einsatz kommen muss, wissen sie, dass sie vorbereitet sein müssen, um bei einem Notfall so schnell wie möglich reagieren und alles in unserer Macht Stehende tun können, um ihre Kollegen zu schützen.

Die allererster Jahreshauptversammlung des ERT fand am 2. Februar statt. Die Beteiligung an der Versammlung war beeindruckend: Etwa 30 Mitglieder waren dabei – das erste Mal, dass so viele Mitglieder zur gleichen Zeit in einem Raum zusammenkamen.

Ein Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung war die Überprüfung der Mitglieder- und Rekrutierungsstatistiken, der Vorfälle und der Ausbildungsstatistiken sowie ein Ausblick auf die Pläne für 2023. Da es das erste Mal war, dass eine Gruppe in dieser Größenordnung zusammenkam, um ein so breites Spektrum an Themen abzudecken, ließ das Team die letzten fünf Jahre seiner Tätigkeit Revue passieren.

Das Team führte auch eine einfache Spezialanalyse durch, um die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Gruppe zu ermitteln. Verbesserungsmöglichkeiten wurden diskutiert und viele Vorschläge unterbreitet, wie das Team gestärkt werden kann.

Diese Praxis wird nicht nur dazu beitragen, die Kommunikationswege zwischen den Teammitgliedern zu öffnen und den Zusammenhalt des Teams zu verbessern. Sie wird auch innerhalb der Organisation die Notfallbereitschaft festigen. Deshalb soll es 2024 wieder diese Hauptversammlung geben!


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